Correos 198

Samstag, 12. September 2020

 

Correos 198

15. August 2020

 

ganzes Heft

 

oder die einzelnen Artikel:

 

El Salvador/Solidarität

Selbstbestimmung in Zeiten der Pandemie

Ein Spendenaufruf des Zentralamerika-Sekretariats

 

Boliven

«Entscheiden tun nicht die, die im Palast verhandeln»

Eine Feminsta comunitaria zu der massiven Rebellion im Land.

Carlos Aznárez und María Torrellas befragen Adriana Guzmán

 

Brutale Fratze

Gerardo Skalzowicz

 

Brasilien

Brief an die Freunde und Freundinnen im Ausland

Vorsätzlicher Massenmord in Brasilien.

 

Frei Betto

 

«In Rio de Janeiro ist die Miliz kein Parallelapparat. Sie ist der Staat.»

Das jesuitische Instituto Humanitas Unisinos veröffentlichte am letzten 22. Mai ein Telefoninterview mit José Cláudio Alves. Der Soziologe skizziert darin, wie sich in der Coronapandemie das «illegale Gesicht des Staates» in den Armutsgebieten, also der Drogenhandel und die Milizen, stärkt. Über klientelistische Mechanismen sind viele Mitglieder gerade der ärmsten Bevölkerungsschichten darin eingebunden.

João Vitor Santos und Patricia Fachín befragen José Claudio Alves

 

Nicaragua Solidarität

In Memoriam Orlando Blandón

Verschiedene AutorInnen.

 

Schweiz/Nicaragua und Venezuela

Förderte auch die Schweiz den Umsturzversuch in Nicaragua?

Rudi Kurz

 

Schweiz gegen Nicaragua und Venezuela

Im Schaufenster die menschliche Seite zeigen und off the record brutal wüten: Schweizer Demokratie und Transparenz!

Dieter Drüssel

 

Venezuela

Der Überfall auf das Land

Anahí Arizmendi

 

USA

 «Wenn du die Kinder der Leute vergiftest, nimmst du ihnen besser das Wahlrecht weg»

Verschiedene AutorInnen

 

Armut

Covid-19 deckte die Pandemie der Armut auf

Anfang letzten Juli veröffentlichte der abtretende UN-Sonderberichterstatter für extreme Armut und Menschenrechte, Philip Alston, eine im Prinzip explosive Analyse zum Lügengewebe der «internationalen Gemeinschaft» in Sachen Armutsbekämpfung. Was er und sein Team sagen, hat Gewicht. Nicht wegen ihrer Position, sondern wegen deren Inhalte. Es geht dabei natürlich nicht um eine Anleitung zum politischen Handeln, sondern um eine Voraussetzung dafür: Begreifen, was Sache ist.

Philip Alston

 

3 Cents mehr am Tag – jahrelange Begeisterung

Dieter Drüssel

 

Agroimperialismus

Agroimperialismus in Zeiten von Covid-19

GRAIN