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Mittwoch, 12. September 2018

Das ganze Heft vom 22. August 2018
oder die einzelnen Artikel:

Nicaragua S. 3-16

Dieter Drüssel

Seit 1986 gibt es eine Städtepartnerschaft zwischen La Trinidad und Delémont mit starker Beteiligung des Groupe Nicaragua von Delémont. Die folgenden Tatsachen haben wir via Skype, Telefon etc. von verschiedenen Personen erfahren, die in La Trinidad leben. Die Chronologie zeigt, dass die Feinde der Demokratie und die Mörder nicht immer jene sind, die uns gezeigt werden.
Jean Parrat, Delémont


«Wir an der Basis sagen: mehr Solidarität, mehr Einheit, mehr Organisation … mal sehen, was die Leitung sagt.»
Gérald Fioretta interviewt Juana Pérez

Beispiele aus Berichten im ZAS-Blog

Scarlett Cuadra Waters

Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit. Tote werden für politische Kalküle missbraucht. Unterwürfiges Nachbeten macht die Sache nicht besser.
Dieter Drüssel

Dieter Drüssel
und
Ein Blick auf soziale Elemente der Revolte über den Diskurs der ausschliesslich von Strassenbanden und Narcos dominierten Gewalt hinaus.
Gérald Fioretta


Argentinien S. 17-18
Ein argentinisches Gericht hat zwei Gefängnisdirektoren wegen schwerer Folter zur Zeit der Militärdiktatur zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt. Der in Bern lebende Sergio Ferrari hat als Zeuge ausgesagt.
Bernhard Ott
und
Aus einem Bericht von Sergio Ferrari


Mexiko S. 19-21
Die lateinamerikanische Linke bejubelte in ihrer grossen Mehrheit den Sieg von AMLO in Mexiko, einem der mächtigsten Länder des Südkontinents. Sie erhofft sich eine Schwächung der neokonservativen Allianz unter US-Kommando. Wie schwierig aber jeder kleine Schritt nach links werden wird, macht dieser Artikel deutlich.
Philipp Gerber


Kolumbien S. 22-23
Gewalt gegen soziale AktivistInnen nimmt in erschreckendem Ausmass zu.
Yvonne Zimmermann


El Salvador S. 24-28
Dieter Drüssel

Ein Gespräch über die Notwendigkeit einer klaren linken Linie des FMLN. Lorena Peña war Comandante der FMLN-Guerilla, Mitglied der Verhandlungsdelegation in den Friedensabkommen (1992) und später Parlamentspräsidentin. Sie hat die feministische Organisation Movimiento Mélida Anaya Montes (MAM) mitgegründet und präsidiert heute die Internationale Demokratische Frauenföderation FDIM mit Organisationen in Afrika, Asien, Arabien, Europa und Lateinamerika.
Iñaki Markiegi interviewt Lorena Peña

Puerto Rico S. 29-31
5000 starben nach dem Sturm vom letzten September, nicht 64, wie die Regierung behauptet. Diese zählt Profite, nicht Menschen. Im Dienst von topmodernen Kapitalfraktionen.
Democracy Now