Das
ganze Heft vom 22. August 2018
oder die einzelnen
Artikel:
Nicaragua S. 3-16
Dieter Drüssel
Seit 1986 gibt es eine Städtepartnerschaft
zwischen La Trinidad und Delémont mit starker Beteiligung des Groupe Nicaragua
von Delémont. Die folgenden Tatsachen haben wir via Skype, Telefon etc. von
verschiedenen Personen erfahren, die in La Trinidad leben. Die Chronologie
zeigt, dass die Feinde der Demokratie und die Mörder nicht immer jene sind, die
uns gezeigt werden.
Jean Parrat, Delémont
«Wir an der Basis sagen: mehr Solidarität,
mehr Einheit, mehr Organisation … mal sehen, was die Leitung sagt.»
Gérald Fioretta interviewt Juana Pérez
Beispiele aus Berichten im ZAS-Blog
Scarlett Cuadra Waters
Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit.
Tote werden für politische Kalküle missbraucht. Unterwürfiges Nachbeten macht
die Sache nicht besser.
Dieter Drüssel
Dieter Drüssel
und
Ein Blick auf
soziale Elemente der Revolte über den Diskurs der ausschliesslich von
Strassenbanden und Narcos dominierten Gewalt hinaus.
Gérald Fioretta
Argentinien S. 17-18
Ein argentinisches Gericht hat zwei Gefängnisdirektoren wegen schwerer
Folter zur Zeit der Militärdiktatur zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt. Der
in Bern lebende Sergio Ferrari hat als Zeuge ausgesagt.
Bernhard
Ott
und
Aus einem Bericht von Sergio Ferrari
Mexiko S. 19-21
Die lateinamerikanische Linke bejubelte in
ihrer grossen Mehrheit den Sieg von AMLO in Mexiko, einem der mächtigsten
Länder des Südkontinents. Sie erhofft sich eine Schwächung der neokonservativen
Allianz unter US-Kommando. Wie schwierig aber jeder kleine Schritt nach links
werden wird, macht dieser Artikel deutlich.
Philipp Gerber
Kolumbien S. 22-23
Gewalt gegen soziale AktivistInnen nimmt in
erschreckendem Ausmass zu.
Yvonne Zimmermann
El Salvador S. 24-28
Dieter Drüssel
Ein
Gespräch über die Notwendigkeit einer klaren linken Linie des FMLN. Lorena Peña
war Comandante der FMLN-Guerilla, Mitglied der Verhandlungsdelegation in den
Friedensabkommen (1992) und später Parlamentspräsidentin. Sie hat die
feministische Organisation Movimiento Mélida Anaya Montes (MAM) mitgegründet
und präsidiert heute die Internationale Demokratische Frauenföderation FDIM mit
Organisationen in Afrika, Asien, Arabien, Europa und Lateinamerika.
Iñaki Markiegi interviewt Lorena Peña
Puerto Rico S. 29-31
5000
starben nach dem Sturm vom letzten September, nicht 64, wie die Regierung
behauptet. Diese zählt Profite, nicht Menschen. Im Dienst von topmodernen
Kapitalfraktionen.
Democracy Now