(zas, 27.8.12) Die Mitverantwortung des in Zug domizilierten Bergbaukonzerns
Lonmin am Massaker vom 16. August 2012 an 34 südafrikanischen Mineuren liegt
für die hiesigen Mainstreammedien nach wie vor tief verborgen in einem
Höllenschlund, den zu ergründen sie sich nicht anstehen. Wir verweisen dafür gerne auf
ein Communiqué der „Kampagne
für Entschuldung und Entschädigung im Südlichen Afrika“ (KEESA) auf der
Homepage von Multiwatch, in dem sie auch diesen Zusammenhang aufnimmt.