Eine erste Reaktion aus dem venezolanischen Aussenministerium zum neuen Machwerk von Human Rights Watch gegen Venezuela.
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Bericht von HRW ist Teil einer „Strategie der imperialen Anstiftung zur Destabilisierung“
Washington, 18.7.12 (MPPRE). „Wie es ihr unehrlicher Brauch in jeder Vorwahlperiode in Venezuela ist, zieht die Lateinamerikaabteilung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch gegen die Regierung der Bolivarischen Republik Venezuela mit einem „Bericht“ zu Feld, voller Argumente, die zu einer Strategie der imperialen Anstiftung zur Destabilisierung gehören.“
So der venezolanische Vertreter vor der OAS, Botschafter Roy Chaderton Matos. Er bemerkt weiter, dass die „Routine“ dieser Organisation „ein weiteres Mal den Verfall von Organisationen reflektiert, die für die internationale Verteidigung der Menschenrechte einstehen sollten. So wie es zu Beginn der Fall war und ausnahmsweise immer ist. Doch die betreffenden Organisationen haben sich in richtung inakzeptable korrupte Praktiken ‚entwickelt’, wo die begründete oder falsche Anschuldigung dazu dient, an Ressourcen zu gelangen, um ein ununterbrochenes Funktionieren und den persönlichen Wohlstand ihrer Leitungsmitglieder zu sichern.“