Correos 195, 20. august 2019

Samstag, 14. September 2019


Correos 195
20. August 2019

oder die einzelnen Artikel:


Venezuela
Drei chavistische Basisorganisationen die Corriente Revolucionaria Bolívar y Zamora (CRBZ), die Organisation Alexis Vive und die Kommune El Maizal – schliessen ein Bündnis zur Verteidigung der chavistischen Revolution gegen die imperialistische Offensive und die lokale Bourgeoisie, die klassische und die «bolivarische». Die Lage ist dramatisch, die Kritik scharf, die Perspektive ungewiss. Aus einer gemeinsamen Stellungsnahme:

Kommentar zum Venezuela-Bericht der früheren chilenischen Präsidentin und jetzigen UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet.
Editorial 15 y Último


USA/Mexiko
Die Autorin macht deutlich, dass Tod und Schrecken beim Übertritt der US-mexikanischen Grenze nur ein Ausschnitt aus dem gesamten Horrorszenario sind. Bestimmt no news im Bundesamt gegen MigrantInnen oder in den einschlägigen europäischen Politapparaten. Wer kennt die Zahlen der Toten und Gemarterten in Libyen oder im Sudan? Im ersten Land direkt, im zweiten via NGOs fliessen Gelder aus EU-Kassen an Milizen = Grenzschutzorgane. Dauermassaker unter den Hologramms der Menschenrechte.
Debbie Nathan




USA/Mesoamerika
Cora Currier


Brasilien
Von der imperial gesteuerten «Antikorruption».
Juraima Almeida

Dieter Drüssel

Argentinien
Im ersten Teil ihres Artikels beschreibt die Autorin die bedrückende wirtschaftliche und soziale Krise des Landes. Dennoch könnte Präsident Macri die kommenden Präsidentschaftswahlen gewinnen. Auch weil es die hegemonialen Medien geschafft haben, die Korruption mit den Vorgängerregierungen von Néstor und Cristina Kirchner gleichzusetzen. Macri gibt sich als Vorkämpfer gegen die Korruption. Dazu die folgenden Auszüge.
Juana Leguizamón


Guatemala
Giorgio Trucchi


Honduras
Gilberto Ríos