USA: Die Solidaritätsbewegung kriminalisieren
Montag, 27. Dezember 2010
Im September 2010 führte das FBI in mehreren US-Städten Hausdurchsuchungen gegen AktivistInnen der Solidaritätsbewegungen mit Palästina und Kolumbien durch. Zurzeit sollen Leute der Palästina-Solidarität zur Kollaboration gezwungen werden. Die Ereignisse erinnern einerseits stark an die Verfolgung von CISPES, der Soliorganisation mit El Salvador in den 80er Jahren, und stehen andererseits im Kontext des immer totalitärer werden Überwachungsstaates. "Democracy Now" brachte am 23. Dezember ein Interview mit zwei der Angegriffenen und mit zwei ehemaligen FBI-AgentInnen:
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