(5.1.10) Manche freuen sich über „Gesten des guten Willens“, die sich in Honduras seit der Wahlfarce vom 29. November zugetragen haben sollen. So die Schweizer DEZA-Delegation in Tegucigalpa, die im Rahmen der „Geber“-Koordination“ G-16 (Weltbank, EU, einzelne imperialistische Länder u.ä.) in einem Communiqué vor Weihnachten ihre Hoffnung auf eine volldemokratische Regierung ab Ende Januar unter dem „gewählten“ Pepe Lobo zur Schau stellte.
Andere können sich nicht mehr freuen, sie sind ermordet worden.
Der ermordete LGTB-Aktivist und "Pichu", eine Tochter
von Mel Zelaya und Xiomara Castro de Zelaya
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